Glaubensabfall

Katholische Messe Erklärung des una cum im Kanon der heiligen Messe Dann fügt der Priester hinzu: Una cum famulo tuo Papa nostro N. und Antistite nostro N., und Omnibus orthodoxis, atque catholicae und apostolicae fidei cultoribus. Es gibt also keine Messe, die nicht der ganzen Heiligen Kirche zugute kommt; alle ihre Mitglieder nehmen daran teil, und wir bemühen uns in diesem Gebet, es zu vertiefen. Zuerst wird der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden genannt; und wenn wir seinen Namen aussprechen,…
Antichrist und Neue Kirche Der Apostat Teilhard de Chardin – ein neuer Prophet? Teilhard blieb deshalb in der Kirche, weil er, wie er an einen Priester-Apostaten schrieb, glaubte, dass er innerhalb der Kirche seine Ideen besser propagieren könne. Sein Ziel war eine Umfunktionierung des Christentums. „Manchmal erschrecke ich ein wenig, wenn ich an die Umformung denke, der ich mein Denken unterziehen muss…“ Teilhard war sich bewusst, dass er innerlich mit seiner Kirche gebrochen hatte: „Rom und ich“ – eine kühne…
Antichrist und Neue Kirche Der Christus von Paul Roca und Teilhard de Chardin Roca schreibt: Meine Ansicht ist, dass die Menschheit mit Christus in einer viel wirklicheren Weise zusammenfällt als das, was die Mystiker bisher geglaubt hatten. Wenn Christus-Mensch, als fleischgewordenes Wort, der einzige Sohn Gottes ist, so ist Er auch das ganze Universum und vor allem die ganze Menschheit oder, besser gesagt, die unzählige Reihe der reisenden Menschheit. Hier haben wir den Ursprung des teilhardianischen kosmischen Christus. Ungeachtet der…
Antichrist und Neue Kirche Roca`s Visionen über den neuen Pontifex der Welt Die „Konversion“ des Papstes an den neuen Geist – der Gnosis und der Esoterik Das Foto oben zeigt den Autor des Buches ‚The New Montinian Church‘, den Jesuitenpater Sáenz y Arriaga. Die Texte sind aus diesem Buch. Der zukünftige Pontifex der Gnosis und Esoterik Roca kündigt auch die „Konversion“ des Papstes an den neuen Geist der Welt an, nachdem ein ökumenisches Konzil die Kirche zur Einfachheit des apostolischen…
Antichrist und Neue Kirche Roca`s Visionen einer universalistischen Kirche „Was die Christenheit zu bauen wünscht, ist nicht eine Pagode, sondern einen universellen Gottesdienst, der alle Anbetungen umfasst.“ (Abbé Roca) Abbe Roca (1830-1893), ein Absolvent der Karmeliten-Schule, der 1858 als Priester ordiniert wurde, wurde im Jahre 1869 zum Ehrenkanoniker von Perpignan ernannt … Er war die schlimmste Art von Abtrünnigen und war ein Mitglied der wichtigsten Geheimgesellschaften und ein Element bewusst gewillt, die Kirche zu zerstören. In einem Brief an einen…
Antichrist und Zerstörung der Kirche Sieben Charakterzüge der antiliturgischen Häresie Abt Guéranger nennt folgende Charakterzüge: 1.) Der erste Charakter der antiliturgischen Häresie ist der Hass gegen die Tradition in den Formeln des Kultus. Jeder Sektierer, welcher eine neue Lehre einführen will, findet sich unfehlbar der Liturgie gegenüber, welche die Tradition in ihrer höchsten Macht ist, und er kann nicht ruhen, bis er diese Stimme zum Schweigen gebracht, bis er die Blätter zerrissen hat, welche den Glauben der vergangenen Jahrhunderte in…
Antichrist und Zerstörung der Kirche Zerstörung der heiligen Liturgie -Prophetische Pläne „Bei alldem müsst ihr jedoch unbedingt eure Wachsamkeit walten lassen, damit nicht der Feind in den Acker des Herrn eindringe und Unkraut unter den Weizen säe (Vgl. Matth. 13, 24-25): dass sich also in eure Herde nicht fein gesponnene und verderbliche Irrtümer einschleichen, wie z. B. falscher Mystizismus und schädlicher Quietismus, – Irrtümer, die von Uns, wie ihr wißt, bereits verurteilt wurden (Vgl. Pius XII., Rundschreiben Mystici Corporis) –…
Die Zeit der Apostasie Die Zeit des Glaubensabfalls vor der Ankunft des Antichristen Dem Auftreten und erfolgreichen Wirken des ‚Menschen der Sünde‘ wird die geschichtliche Vermittlung nicht fehlen. Er findet diejenigen, welche ihm anhangen werden, bereits in hervorragendem Maße in Unglauben und Sünde verstrickt, so daß die Zulassung der antichristlichen Verführung und Irreleitung als ein von Gott über sie verhängtes gerechtes Strafgericht erscheint (2. Thess. 2, 9-11. Aug. Civ. 20, 19, 4; vgl. Iren. Adv. Haer. 5, 28, 1.2). Es…
Heidnische Religionen Alle Götter der Heiden sind böse Geister Deshalb ist heidnischer Götzendienst Teufelsdienst Wie der Götzendienst aus der Sünde stammte, so erzeugte er selbst wieder neue Sünden und eine immer mehr sich steigernde gräuliche Lasterhaftigkeit. „Weil die Heiden die Erkenntnis Gottes verwarfen, überließ sie Gott dem verwerflichen Sinne, zu tun, was sich nicht geziemt: sie wurden voll jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Unzucht, Habsucht, voll Neid, Mord, Zank, Arglist Ohrenbläser, Verleumder, schmähsüchtig, hoffärtig, prahlerisch, erfindsam im Bösen, ungehorsam gegen die Eltern,…
Satire NOSTRA AETATE (Teil II): Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu Satan Die Kirche lehnt nichts von dem ab, was an Satan wahr und heilig ist. In Chicago ansässige Forscher decken einen bislang unveröffentlichten Teil von Nostra Aetate auf, das Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils über interreligiöse Beziehungen. Herr Hugh Moore, Exekutivdirektor der St. Laphatdis Foundation (www.laphadisfoundation.net) in Chicago, gab heute auf einer Pressekonferenz die Entdeckung einer zuvor unveröffentlichten Version von Nostra Aetate bekannt, dem Dokument des Zweiten Vatikanischen…
Katholischer Katechismus Diese Art der Predigt ist die dämonischste Warum das öffentliche und autoritative Predigen wider den heiligen Geist verheerende Folgen hat: Die Sünden der Bosheit sind diejenigen, welche man, so zu sagen, kaltblütig und ohne dazu durch die Unwissenheit oder die Leidenschaft oder die Versuchung oder die Gewohnheit verleitet zu werden, begeht, so daß der Wille aus eigener Selbstbestimmung in die Begehung derselben einwilligt; man sagt, diese Sünden seien wider die Person des heiligen Geistes, welchem man insbesondere die…
Apostasie Die Unkeuschheit ist eine Todsünde und kein geringes Übel Der Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori schreibt: Es täuschen sich diejenigen, welche sagen, dass die Unkeuschheit nur ein geringes Übel sei. Der Unzüchtige sagt also, dass diese Sünde nur ein geringes Übel sei. Das kommt daher, weil obgleich alle übrigen Menschen den Gestank, den solch ein Unkeuscher verbreitet, und seine Hässlichkeit verabscheuen, nur er selbst nichts davon bemerkt, und sich nicht selbst verabscheut, weshalb er nach dem heiligen Petrus einem…